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Lebe!
Tanze, wenn die Sonne scheint,
und pfeife, wenn es regnet.
Und du wirst spüren:
Wir sind gemacht für die
Freude.
Verfasser unbekannt
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Unsere Vorfahren, die Kelten, feierten ihre Feste im Einklang mit dem Lauf der Sonne und der Natur. Schließlich waren sie mit ihrem Wohlbefinden viel mehr als wir heute davon abhängig wie das Jahr verlief. Aber auch wir freuen uns, wenn wir wissen, dass die Tage ab Januar wieder länger werden und sind dankbar, wenn wir im Herbst eine reiche Ernte aus dem eigenen Garten einbringen dürfen.
Viele der alten keltischen Feste wurden später von der Kirche übernommen und werden noch heute gefeiert:
Zur Wintersonnwende wird das Christkind geboren, das Licht der Welt, es wird nicht mehr von der Dunkelheit verschlungen. Zu Lichtmess wurde auch in früheren Kulturen gefeiert, dass das Licht und die Tageslänge nun deutlich mehr werden. Ab der Frühlingstagundnachtgleiche wird dann auch die Kraft der Sonne wieder spürbar.
Mit der Walpurgisnacht und dem Wonnemonat Mai beginnt die Zeit der Fruchtbarkeit, heute noch symbolisiert durch den Maibaum. Zur Sommersonnwende zünden wir überall große Feuer des Danks und der Freude an. Die in der Zeit um Johanni gesammelten Kräuter gelten noch heute als besonders kraftvoll.
Das Fest der Kornernte finden wir in unserer Region wohl am ehesten im beliebten Gäuboden-
Und zu Samain schließlich, dem Totenfest -
Feuerrituale
Immer wieder einmal haben wir das Bedürfnis, unserer Freude mit einem Feuer Ausdruck zu verleihen... oder aber auch Altes zurück zu lassen, ins Feuer der Transformation zu geben und dadurch innerlich neu zu werden.
Feuerrituale haben eine besondere Faszination und Kraft.
Sie stärken unsere Verbindung zu Himmel und Erde, Feuer und Luft, zu den Elementen. Dazu zu singen und zu trommeln lässt uns innerlich leer werden und bereit für das Neue, das kommt...
... wir schaffen Raum, um neu zu werden,
Raum zum Sein...
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